Seit dem 11. Juni betreiben Sophie Badel und Felix Hüfner das Restaurant Crusch Alba in Guarda. Für Sophie ist es auch ein Heimkommen, für Felix ein guter Ort, um sich zu entfalten.
Damit das Crusch Alba möglichst lange offen bleibt, setzen die beiden auf ihre natürlichen Stärken. Bei Felix ist das die neu interpretierte Grossmutterküche. Bündner Spezialitäten wolle er als gebürtiger Ulmer nicht machen, sagt er dazu. Selbstverständlich verwendet er aber saisonale und regionale Produkte, am liebsten von umliegenden Bauernbetrieben. Diese setzt er in Schmorgerichten ein, aber auch, wenn er die Fonds und Jus selber herstellt. Am Mittag gibt’s eine einfache Karte, und am Abend finden dann aber schon auserlesene Speisen ihren Weg auf die Karte respektive auf die Tische.
Sophie widmet sich derweil der Gästebetreuung und ihren eigenen Säften und Likören. Zudem schwebt ihr vor, freitags die «Cruschalbar» zu lancieren. Nach dem Essen soll die Barkultur gepflegt werden, durchaus auch mit Negroni aber lange nicht nur. Gut also ist Sophie wieder zurück und hat noch den Felix mitgebracht.
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Neue Generation in der Crusch Alba
Nov «vegl» lieu d’inscunter per Guarda